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Eingewöhnung und Inklusion

Das einzelne Kind mit seiner Individualität, seiner momentanen Lebenssituation, seinen Bedürfnissen, Wünschen und Möglichkeiten ist der Ausgangspunkt und Mittelpunkt unserer Arbeit.

Wir gehen davon aus, dass Kinder ihr Leben möglichst selbständig meistern wollen und Zutrauen in ihre eigenen Fähigkeiten haben.

Wir stärken dies Vertrauen, wir unterstützen ihre Neugier, ihren Wissensdurst und ihre Lernbereitschaft.

Unsere Kita: Ein Ort für Künstler, Forscher und Entdecker!

Lernen und Bilden heißt für uns „Erleben“ mit allen Sinnen. Getreu dem Motto: Das Greifen geht dem Begreifen voraus. 

Abgestimmt auf ihre Möglichkeiten, Bedürfnisse, Interessen und Gefühle stärken wir Kinder in ihrer Kreativität, Selbstständigkeit, Eigen- und Mitverantwortung, aber auch in der Fähigkeit zur Zusammenarbeit.

Begeisterungsfähigkeit, Freude, Mut und Spaß an der Veränderung – als Voraussetzung einer fantasievollen, individuellen, Lebensgestaltung, zur Lösung von Problemen, aber auch einfach nur aus Spaß an der Freude! 

Hier wird auch die Grundvoraussetzung für die inklusive Arbeit in der Kita geschaffen. Inklusion als gelungenes Erleben und Leben von Gemeinschaft, Chancengleichheit, Nachhaltigkeit, Teilhabe und Respekt für Vielfalt.


Auch am Nachmittag steht das einzelne Kind mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt, denn das Recht der Kinder auf eine bestmögliche pädagogische Zeit endet in unserer Kita nicht mit dem Mittagessen.

Täglich bilden wir Bedarfsgerechte Nachmittagsgruppen. Bedarfsgerecht nach den Bedürfnissen der Kinder mit Möglichkeiten zur Entspannung, zum Spiel oder zur Bewegung.

Dabei bieten die verlässlichen Abholzeiten zu jeder vollen Stunde auch Verlässlichkeit im Spiel für die Kinder.

Unsere Kita: ein Ort mit Beziehung

Die Grundlage für eine gelungene Entwicklung ist eine sichere Bindung. Der Aufbau dieser Bindung in der Kita geschieht in der Eingewöhnungszeit.

Sowohl das Kind, als auch die Familie benötigt Zeit und Raum, sich mit der Kita, ihren Räumen und den Fachkräften vertraut zu machen. Daher fängt die Eingewöhnung bei der Zusammenarbeit mit den Eltern an. Wenn sich Eltern wohlfühlen, kann sich auch das Kind wohlfühlen.